2017 Feigenwäldchen Spätburgunder Magnum trocken
Beschreibung
Unser Spätburgunder aus dem Feigenwäldchen wird nur aus dem besten Lesegut der steilen Terrassen des Klosterguts gewonnen und nur in besonderen Jahren gekeltert.
Der Lagenname Feigenwäldchen stammt vom Feigenanbau durch die Franziskanermönche. Noch immer stehen hier Feigenbäume, deren mediterrane Früchte durch das außergewöhnliche Mikroklima voll ausreifen.
Daran kann man erkennen, was die waldgesäumte Kessellage so einzigartig macht: viel Sonne, optimal Tagestemperaturen, kühle Nachtluft und kaum Frost.
Der Spätburgunder aus dem Feigenwäldchen steht her für eine kühlere Stilistik als zum Beispiel die Sommerhalde. Ein typisch »nördlicher« Typus, der seine mundfüllende Struktur nicht über Kraft oder Muskelpracht, sondern über Frische und Feinheit definiert.
Fruchtige Aromen von Kirsche (Schattenmorellen und Süßkirschen) und leicht kräutrige und pfeffrige Noten.
Analysedaten
Trauben und Anbau
Trinken
Auszeichnungen
93 Punkte im Weinguide Deutschland 2021
"Kirsche in der verschlossenen Nase, Rauch und mineralische Anklänge. Setzt mit feiner Saftigkeit geschmeidig am Gaumen an, schlank gebaut mit guter Frische und fein eingewobener Säure, deutliche Mineralik. Potenzial! Nur in Magnum- und Doppelmagnum-Flasche erhältlich."